Kinofilme

Supa Modo

2018, Regie: Likarion Wainaina, Spielfilm, Alexa, 88min

Supervising Director of Photography: Volker Tittel

Produktion: One Fine Day Films (Tom Tykwer & Marie Steinmann); Ginger Ink, Nairobi, Deutsche Welle Akademie

"Special Mention" at the 68.Berlinale 2018 

Generation Kplus award ceremony

The Front Line

2005, Regie: David Gleeson, Kinospielfilm, 35mm, 100min

Produktion: Wide Eye Films,Dublin - Philip Homberg Film,Berlin - Sandrew Metronome,Aalborg

Cowboys and Angels

2002, Regie: David Gleeson, Kinospielfilm, Super 16/Blow Up 35mm, 90min

Produktion: Wide Eye Films,Dublin - Grosvenor Park Productions,Santa Monica -

Peter StockhausFilm, Hamburg 

Eclipse

2002, Regie: Herbert Brödl, Kinospielfilm, Super 16/Blow Up 35mm, 90min

KinoKino: „Ein visuelles Meisterwerk, das als Lehrbuch für Filmfotografie hergenommen werden kann.“

Camera-Magazin: „In klaren, einprägsamen Bildern, bisweilen minimalistisch erzählt dieser Film seine Geschichte“

Kieler Nachrichten: 1.4.2004: …das meiste Herzblut dieses kunstfertigen Arthouse-Films könnte vom Kameramann Volker Tittel stammen, der wie die  gestorbene Heldin vom Licht lebt.

Otomo

1998, Regie: Frieder Schlaich, Kinospielfilm, 35mm, 90min

Reutlinger Generalanzeiger 15.5.1999: „Frieder Schlaich und sein gewiefter Kameramann Volker Tittel schildern zur treibenden Musik von „Freundeskreis“ Stuttgart als kalte Großstadt“

Gutachten FBW: „Eine gute und unaufdringliche Kamera gehört zu den Aktivposten dieses sicher inszenierten Films“

Katholische Filmkommission Dez 99: …und zeigt eindrucksvoll eine kalte deutsche Stadtlandschaft

Früchtchen

1997, Regie: Herbert Brödl, Kinodoku, 16mm, 90min

Três Irmãos

1993, Regie: Teresa Villaverde, Spielfilm, 35mm, 100min

Frankfurter Rundschau, 15.9.1994: “Der Film argumentiert nicht, sondern führt mit betörenden Bildern in den Todesstrudel hinein.“

Abendzeitung München, Ponkie, 15.9.1994: „Ein düster stimmungsvoller, assoziativer Film von zwanghaftem Verhängnis, melancholisch entrückt im verwitterten Stadtzauber Lissabons.“

Três Irmãos

Paul Bowles Halbmond

1992-94, Regie: Irene v. Alberti und Frieder Schlaich, Kinospielfilm, Super 16/35mm, 90min

Stuttgarter Zeitung:“…magisch hineingesogen in die Blickwelt der Schlange -diesem Wunder kommt Volker Tittels Kamera mit grandiosen Trickbildern bei, zaubertüchtig, imaginativ.“

Süddeutsche Zeitung, F. Göttler, 9.11.95:“ Alles, was sichtbar wird an Veränderung, bleibt unscheinbar, die Bilder haben unabhängig von einer Bedeutung Bestand.“

Focus 45/1995:“ …schildert mit kühlem Realismus den Zerfall einer Beziehung auf einer Reise durch den Dschungel Amazoniens. Die Härte und Klarheit der Beschreibung spiegelt sich in der Ästhetik der Bilder.“

Die Ministranten

1989, Regie: Wolfram Paulus, Kinospielfilm, 35mm, 87min

Gutachten FBW: Ein in Regie und Fotografie außerordentlich gelungener Film. Der Ausschuss bezeichnete den Film insgesamt als Glücksfall“            

5 Bier und 1 Kaffee

1988, Regie: Rudolf Steiner, Kinospielfilm, Super16-35mm, 90min

Hans-Ulrich Pönack Rias2 : "Ein kleiner, schmutziger, kesser Film...  voller Lust, Atmosphäre und Anarcho-Charme. Ein Volltreffer von B-Film.

Novemberkatzen

1985, Regie: Sigrun Koeppe, Kinospielfilm, 35mm, 100min

Gutachten FBW: „dabei kommt es mit Hilfe einfühlsamer Kameraarbeit  zu einer bewegenden Darstellung auch innerer Entwicklungen.“

Zitty Hamburg: …anstatt es dem Zuschauer mit pittoresk fotografierter Ärmlichkeit in dieser herben Geschichte etwas wohnlicher zu machen, zeigt Volker Tittels Fotografie die (Be)-Dürftigkeit, wie wir sie auch real erfahren: als unbehaglich, gefühlsarm und inhuman.“

Novemberkatzen